Stärkung des Citymanagements in Wolfsburg

Stärkung des Citymanagements in Wolfsburg

Themenfeld:

Organisation

Projektbudget:

110.000 Euro

Projektverantwortung:

WMG/Stadt

Projektstatus:

Abgeschlossen

Kurzbeschreibung:
Schaffung einer Personalstelle zur Unterstützung des Citymanagements, zur Initiierung und Begleitung von Projekten und zur Stärkung der Innenstadt.
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Projektbeschreibung Im Detail

Zur Unterstützung bei der Umsetzung und Steuerung der Innenstadtentwicklung sowie Begleitung der weiteren Förderprojekte wurde das Citymanagement personell für die gesamte Laufzeit des Förderprogramms verstärkt. Das Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt!“ sah Personalkosten zur Stärkung des Innenstadtmanagements als konkreten Fördergegenstand vor. In der Fördersumme inbegriffen ist zudem die Ausstattung der Mitarbeiter*in mit Hard­ und Software. Die Förderung bestehender Stellen ist nicht förderfähig, somit wurde im Rahmen des Projekts eine neue Stelle geschaffen, welche jedoch nur im Stellenplan der Stadtverwaltung und nicht direkt im Citymanagement der WMG förderfähig war. Schwerpunktmäßig war diese jedoch bei der WMG verortet. Gleichzeitig wurde eine direkte Schnittstelle zwischen der Wirtschaftsförderung der WMG und der Stadtverwaltung geschaffen. Die Aufgabenschwerpunkte lagen auf der Initiierung und Begleitung von Maßnahmen zur Attraktivierung der Wolfsburger Innenstadt – u.a. der weiteren Teilprojekte sowie der Vernetzung von Innenstadtakteuren, um eine gemeinschaftliche Positionierung des Standortes Innenstadt sicherzustellen. Eine weitere Verantwortlichkeit war die Unterstützung bei der Antragstellung zur Einholung von weiteren Fördermitteln, wie die Strategieentwicklung für die Bewerbung für das Förderprogramm „Resiliente Innenstädte“.

Bildquelle: © WMG Wolfsburg

Projektstand Abgeschlossen

Mit Frau Schack konnte zu Februar eine Stelle besetzt werden. 

Weitere Projekte Organisatorisches

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Beratungsleistungen und Konzepte zur Innenstadtentwicklung in Wolfsburg

Beratungsleistungen und Konzepte zur Innenstadtentwicklung in Wolfsburg

Ziel ist es, Grundlagen für eine langfristige Entwicklung der Wolfsburger Innenstadt zu schaffen.
Verstärkt durch die COVID-19-Pandemie setzen sich negative Entwicklungen in den Innenstädten weiter fort und tragen dazu bei, dass auch die Wolfsburger Innenstadt Funktionsverluste erleidet, als frequentierter und attraktiver Treffpunkt immer weniger wahrgenommen wird und akuter Handlungsbedarf besteht. Vor dem Hintergrund des Grundsatzbeschlusses zur Masterplanung Nordhoffachse wurde zudem durch den Rat der Stadt Wolfsburg der Beschluss zur Neuaufstellung der Masterplanung Porschestraße getroffen. 

Prozesssteuerung Entwicklungskonzept Innenstadt

Themenfeld:

Organisation

Projektbudget:

328.000 Euro

Projektverantwortung:

WMG

Projektstatus:

Abgeschlossen

Kurzbeschreibung:
Ziel ist es, Grundlagen für eine langfristige Entwicklung der Wolfsburger Innenstadt zu schaffen.
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Projektbeschreibung Im Detail

Im Rahmen des Grundsatzbeschlusses zur Masterplanung Nordhoffachse hat der Rat der Stadt Wolfsburg die Verwaltung mit der Erarbeitung eines Entwicklungskonzeptes für die Innenstadt unter der Federführung der städtischen Tochter WMG beauftragt. Das Entwicklungskonzept bildet somit die übergeordnete strategische Klammer zur Aufwertung der Innenstadt über den Förderzeitraum des Sofortprogramms „Perspektive Innenstadt!“ hinaus. In dem Prozess wurde ein Konzept mit Leitsätzen, Empfehlungen und umsetzungsorientierten Maßnahmen erarbeitet. Die mit Mitteln des Förderprogramms beauftragte externe Prozesssteuerung zum Entwicklungskonzept Innenstadt stellte dabei die Begleitung, Steuerung und Erstellung des Entwicklungskonzeptes Innenstadt sicher. Hierfür konnte im Herbst 2021 mit dem Planungs- und Beratungsbüro Urbanista aus Hamburg ein im Bereich der Stadtentwicklung und insbesondere der Innenstadtentwicklung erfahrenes Unternehmen gewonnen werden.

Im Rahmen von Fach-, Moderations- und Beratungsleistungen wurden Bürger- und Expertenbeteiligungen in den verschiedenen Phasen des Prozesses durchgeführt. Hierdurch wurde sichergestellt, dass das Konzept auf einem gemeinschaftlich getragenen und interdisziplinären Fundament aufbaut. Angestrebt wurde ein Wechselspiel aus fachlicher Impulsgebung zwischen Stadtspitze und Stakeholdern sowie Mitwirkung der Stadtgesellschaft und deren direkter Austausch untereinander. Die Vorgehensweise des Büros ist dabei gekennzeichnet von der Anregung einer lebendigen Diskussion auf Grundlage von teils zugespitzten und zuweilen provokanten Thesen bei gleichzeitig spielerischer Herangehensweise. Möglichkeiten der Beteiligung wurden zudem über niedrigschwellige digitale Angebote geschaffen.

Am Ende des Prozesses wurden in konzentrierter, anschaulicher Form Handlungsoptionen, Maßnahmen und Empfehlungen beschrieben, welche die Innenstadt nachhaltig beleben und aufwerten. Diese sollen die Stadt mittel- und langfristig dabei unterstützen, eine zukunftsfeste, belebte und frequentierte Innenstadt zu gestalten. Klares Ziel war es hierbei, anschließend an diese konzeptionelle Vorarbeit in die konkrete Umsetzung zu gelangen und eine stetige Auseinandersetzung mit der Innenstadt in Verwaltung, Politik und Gesellschaft zu verankern.

 

Quelle: WMG Wolfsburg Wirtschaft und Marketing GmbH

Abbildung der 3 Phasen des Entwicklungskonzepts Innenstadt

Quelle: urbanista GmbH & Co. KG

Projektstand Abgeschlossen

In der ersten Phase wurde die Innenstadt von Wolfsburg unter die Lupe genommen. Analyseraster bilden die fünf Säulen des Innenstadtversprechens (Wohnen | Arbeit | Handel & Versorgung | Bildung, Teilhabe & Repräsentation |Erlebnis, Kultur & Gemeinschaft). Unter Einbeziehung der globalen Trends, gesellschaftlichen Entwicklungen und lokaler Expert:innen und Gremien werden provokante Thesen und Aufgaben zur Innenstadt definiert und im Stadtcheck zusammengefasst.
Im November 2021 fand ein erster Auftaktworkshop statt. Auf Grundlage des Workshops gilt es zunächst, eine Bestandsaufnahme vorzunehmen und wichtige fachliche Grundlagen zu schaffen. Darüber hinaus wurden im Frühjahr drei Workshops mit WiSO Partnern im Rahmen der Erarbeitung der Strategie zur Bewerbung zur Aufnahme in das Förderprogramm „Resiliente Innenstädte“ durchgeführt.

Die zweite Phase bildete den feierlichen öffentlichen Auftakt. Hier wurden Leitmotive & Entwicklungsrichtungen zusammen mit der Stadtöffentlichkeit diskutiert und weiterentwickelt. Welches Selbstverständnis hat die Innenstadt zukünftig und welche Bedürfnisse erfüllt sie? Wie sieht der Alltag im Jahre X in der Innenstadt aus? Unter Einbeziehung der Innenstadtakteur:innen und Gremien wird eine positive Vision für die Innenstadt von Wolfsburg formuliert. Es entsteht ein Kompass für die Entwicklung der Innenstadt. Aufbauend auf den erarbeiteten Grundlagen des Stadtcheck Innenstadt wurde im Sommer 2022 ein breiter Beteiligungsprozess angeschoben und Diskussionsformate durchgeführt. Durch die Teilnahme an der Innenstadtkonferenz, die am 18. Juni 2022 stattfand, konnten alle Bürgerinnen und Bürger an der Gestaltung des Konzepts mitwirken. Während der eintägigen Veranstaltung konnten Ideen, Vorstellungen und Gedanken in den Gestaltungsprozess eingebracht werden. Die Inhalte der Veranstaltung wurden zudem im Rahmen einer digitalen Befragung online gespiegelt. Die Beiträge aus der Gesellschaft sind eine wichtige inhaltliche Grundlage, da sie aus Sicht der Wolfsburgerinnen und Wolfsburger zeigen, welche Richtung die Stadt einschlagen sollte und welche Projekte und Maßnahmen befürwortet werden.

Bildquelle: urbanista GmbH & Co. KG
Bildquelle: urbanista GmbH & Co. KG

Eine weitere wichtige Rolle spielen die Beteiligungs-Kits, die sich inhaltlich an die Innenstadtkonferenz anlehnen. Sie sind einfach einsetzbare und wirkungsvolle Werkzeugkoffer, mit denen sich Gruppen jeder Art, wie Familien und Schulklassen oder Vereine und Unternehmen spielerisch mit den Zukunftsthemen der Innenstadt auseinandersetzen können. Ihren Inhalt bilden Materialien, mit deren Hilfe man seinen Ideen Form geben kann. Alles unter dem Motto: „Wie soll die Innenstadt der Zukunft aussehen?“. Die Ergebnisse fließen ebenfalls in den Gestaltungsprozess ein. Bis Ende September konnten interessierte Gruppen diese bearbeiten und die Ergebnisse einreichen.

Bildquelle: urbanista GmbH & Co. KG
Bildquelle: urbanista GmbH & Co. KG

Im Rahmen eines Innenstadt Brunchs wurden Schwerpunkte und Ziele des Kompasses mit Stakeholdern der Innenstadt diskutiert. Anfang 2023 fand im Rahmen des Entwicklungskonzeptes Innenstadt zudem ein Treffen mit Eigentümerinnen und Eigentümern innerstädtischer Immobilien statt. Die Eigentümerinnen und Eigentümer innerstädtischer Immobilien tragen eine besondere Verantwortung, da ihre Immobilien und die dort ansässigen Nutzungen den Standort Innenstadt prägen und maßgeblich zu dessen Attraktivität beitragen. Den Teilnehmenden wurde der Prozess der Innenstadtentwicklung nähergebracht und die aus ihrer Sicht zentralen Ziele und Aufgaben in der Innenstadt diskutiert. Der Entwurf des Kompasses Innenstadt wird im Rahmen des Stadtgeburtstages am 01.07.2023 am Nordkopf öffentlich ausgestellt.

In der dritten Phase wird der „Kompass Innenstadt“ in Handlungsstränge und konkrete Projekte übersetzt. Die Projektansätze werden mit den Innenstadtakteur:innen und Eigentümer*innen sowie Verwaltung und Politik diskutiert und weiterentwickelt. Das von urbanista in Abstimmung mit den Innenstadtgremien entwickelte Regiehandbuch entwirft eine langfristige Perspektive für die konkrete Innenstadtentwicklung für Wolfsburg. Mitte März fand in Zusammenarbeit mit dem beauftragten Büro urbanista die Innenstadtwerkstatt unter dem Motto „Gemeinsam Wolfsburger Innenstadt gestalten“ als ein offenes Veranstaltungsformat im Hallenbad statt. Dabei konnten sich Stakeholder und Eigentümer zum Thema Innenstadt austauschen und vernetzen sowie konkrete Projektideen entwickeln. Mit dabei waren verschiedene Innenstadtakteure – von Eigentümer*innen über Händler*innen bis hin zu Nutzer*innen und Betreiber*innen aus verschiedenen Bereichen.

Die Wolfsburger Herausforderungen sind vielfältig. Sie spielen sich sowohl im Verantwortungsbereich von privaten Akteuren (Gebäude in der Innenstadt, Bündnisse, Engagement, Flächenverwaltung etc.) als auch im Bereich der Verantwortung der öffentlichen Hand ab (z. B. öffentlicher Raum, Rahmenbedingungen etc.). Die Transformation der Innenstadt wird nur gelingen, wenn private Akteure aktiviert werden und eine Dynamik in der Innenstadt entsteht. Die öffentliche Hand wird eine langfristige Entwicklung nicht alleine stemmen können. Deshalb war es vorrangiges Ziel der Werkstatt alle verantwortlichen privaten Akteure der Innenstadt (Betreiber*innen, Interessenvertreter*innen und Eigentümer*innen) für Projekte und Aufgaben zu sensibilisieren, die aus Sicht von urbanista und WMG wichtig für die zukünftige Entwicklung der Innenstadt sind. Zusätzlich wurde über verschiedene Austauschformate und über inspirierende externe Referent*innen Impulse zur Vernetzung der Innenstadtakteure gesetzt. Die Inhalte und Ergebnisse der Werkstatt finden Sie hier.

Bildquelle: urbanista GmbH & CO. KG

Fortschreibung des Einzelhandels- und Zentrenkonzepts

Themenfeld:

Nutzungsmix

Projektbudget:

55.000 Euro

Projektverantwortung:

WMG

Projektstatus:

In Umsetzung

Kurzbeschreibung:

Fortschreibung des zentralen Steuerungsinstruments der Einzelhandelsentwicklung mit dem Schwerpunkt des zentralen Versorgungsbereichs Stadtzentrum, inkl. einer Bestandsanalyse, vertiefender Untersuchungsmethoden und Handlungsempfehlungen.

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Projektbeschreibung Im Detail

Der Handel und dessen durch die Pandemie stark an Geschwindigkeit gewonnener Strukturwandel stehen im Zentrum der Diskussion um die Zukunft und die künftig prägenden Funktionen der Innenstädte. Mit der Fortschreibung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes unter Federführung der WMG wird das Ziel verfolgt, mögliche Entwicklungsperspektiven und Handlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen und relevante städtebauliche Strukturen, wie die der Innenstadt, zu schützen. Das Konzept stellt die strategische Grundlage zur Beurteilung und Orientierung im Rahmen der Bauleitplanung dar und schafft damit den Rahmen für Planung und Investition in der Innenstadt.

Die Fortschreibung des Einzelhandels- und Zentrenkonzepts umfasst dabei zunächst eine Analyse des Ist-Zustandes inkl. einer Bewertung der Standorte anhand von erhobenen Daten zum Einzelhandelsbestand unter Einbezug sozioökonomischer Rahmenbedingungen. Daran schließt die Feststellung von Versorgungsdefiziten und das Aufzeigen von möglichen Entwicklungsperspektiven an. Für die Analyse wird zudem eine Kundenherkunftserhebung unter Mithilfe des innerstädtischen Handels als auch eine Passanten- bzw. Online-Befragung der Wolfsburger*innen mit dem Schwerpunkt Innenstadt durchgeführt.

Quelle: BBE Standort- und Kommunalberatung Münster, eigene Erhebung und Darstellung; Kartengrundlage: Auszug aus den Geobasisdaten der Niedersächsischen Vermessungs- und Katasterverwaltung, © 2015 Landesamt für Geoinformation und Landesvermessung Niedersachsen (LGLN)

Abgrenzung und Gliederung des zentralen Versorgungsbereichs
Innenstadt sowie Nutzungskartierung im Einzelhandels- und Zentrenkonzept
der Stadt Wolfsburg 2015/2016

Im Anschluss erfolgt eine Auseinandersetzung mit den konkreten Steuerungsinstrumenten. Hierzu zählt die Abgrenzung von Bereichen in denen Handel sich vorwiegend entwickeln bzw. ansiedeln sollte, wie insbesondere der Innenstadt (sog. zentrale Versorgungsbereiche). Darauf aufbauend erfolgt die Definition von Angeboten bzw. Waren, welche sich im Wesentlichen in der Innenstadt, in den Stadtteilen von Fallersleben und Vorsfelde oder lokalen Zentren wie dem Detmeroder Markt wiederfinden sollten, die sog. Wolfsburger-Sortimentsliste. Dem gegenüber stehen jene Angebote und Waren, wie Gartenartikel oder Baumaterialien, die vorzugsweise in Randlagen angeboten werden sollten. Zuletzt werden Grundsätze und Ansiedlungsregeln definiert, welche unter Einbezug der zentralen Versorgungsbereiche sowie der Sortimentsliste Leitlinien für konkrete Bauvorhaben und langfristige Planungen darstellen. Sie dienen damit Politik und Verwaltung bei der fundierten Bewertung von Vorhaben und bieten Investoren gleichzeitig Planungssicherheit.

Die Wolfsburger Innenstadt stellt in Wolfsburg den ranghöchsten zentralen Versorgungsbereich dar und besitzt somit die höchste Schutzwürdigkeit in der Verfolgung des Ziels des Erhalts und Entwicklung zentraler Versorgungsbereiche. Die gezielte Auseinandersetzung mit der Einzelhandelsentwicklung und dessen etablierten Steuerungsinstrumenten, unter Einbezug aktueller Großvorhaben in der Innenstadt, wie die der BraWo Volksbank oder seitens Signa, im Rahmen der Fortschreibung, steht somit im direkten Zusammenhang mit der Aufstellung bzw. Überarbeitung des Entwicklungskonzeptes. Sie bildet folglich eine zentrale konzeptionelle Grundlage für die Innenstadtentwicklung, dessen Ergebnisse direkt in den Prozess des Entwicklungskonzeptes Innenstadt eingebracht werden.

Zur Fortschreibung des Einzelhandels- und Zentrenkonzeptes wurde das Fachbüro Stadt + Handel beauftragt, das über weitreichende Erfahrungen mit der Entwicklung von Innenstädten ebenso wie den Vorgaben des Landesraumordnungsprogramms verfügt. Im Rahmen der Fortschreibung findet ein Austausch auf Arbeitskreis-Ebene statt, wobei innenstadt- und handelsrelevante Akteure aktiv in den Fortschreibungsprozess eingebunden werden. Zentrale Ergebnisse werden zudem in die entsprechenden Ausschüsse eingebracht.

 

Projektstand Aktuell in Umsetzung

Das Büro Stadt+Handel wertet aktuell die bereits im Sommer 2021 durch den Gutachter GMA erhobenen Einzelhandelsbestandsdaten sowie die für die Entwicklung des Handelsstandorts Wolfsburg wichtigen sozioökonomische Daten etc. aus. Erste Erkenntnisse werden im Arbeitskreis und den politischen Gremien im ersten Quartal 2022 vorgestellt und diskutiert.

Weitere Projekte Organisatorisches

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Die WMG ist eine Tochtergesellschaft der Stadt Wolfsburg.